MEINE MOTIVATION

Sehr häufig bin ich in den letzten Wochen gefragt worden: „Warum willst Du unsere Bürgermeisterin werden?“ Meine Antwort ist klar und eindeutig: Weil Blomberg einen Neustart braucht. Blomberg kann mehr.
Als Blombergerin mit Leib und Seele weiß ich, wo angepackt werden muss. Blomberg, das sind die Menschen, die hier leben, junge und alte, Menschen, die hier arbeiten – in vielen spannenden und wichtigen Berufen.
Das sind die Männer und Frauen, die sich ehrenamtlich engagieren, unser Vereinsleben organisieren, das sind die vielen Menschen, die bei der Feuerwehr, in Hilfsdiensten, in Kindergärten, in Schulen, bei der Polizei oder als Nachbarn und Freunde helfen, beraten, sichern, unterstützen.
Blomberg, das sind unsere Kinder, die Betreuung brauchen, gute Schulen besuchen wollen, die Jugendlichen, die sich hier wohlfühlen und ein gutes Angebot an Beschäftigung suchen. Blomberg, das ist unsere Heimat, in der wir uns wohlfühlen, einkaufen, unsere Ärzte finden wollen. Hier wollen wir unsere Freizeit verbringen. Alles muss gestaltet und organisiert werden. Das sind wichtige Bausteine der Kommunalpolitik.
Blomberg kann besser, bekannter und attraktiver werden. Einfach „weiter so“ darf es nicht geben. Dafür stehe ich.

MEIN PROFIL

Meine Heimat ist der schöne Ortsteil Blomberg-Brüntrup. Ich bin 51 Jahre alt, seit 32 Jahren verheiratet und habe drei erwachsene Kinder sowie ein gerade geborenes Enkelkind.

Meine Freizeit verbringe ich gerne in der Natur – wir wandern, fahren Fahrrad oder sind mit unseren Hunden unterwegs. Auch die Zeit mit meinem Enkelkind macht mir viel Freude.

Meine politischen Ämter:
In der CDU: seit Ende 2011 als sachkundige Bürgerin
Im Rat: seit 2014 mit Direktmandat

Ämter in der Partei:
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
2. stellvertretende Bürgermeisterin

Ausschüsse:
– Vorsitzende vom Ausschuss Senioren,- Jugend und Soziales
– Schule, Sport und Kultur
– Hauptausschuss
– diverse Ausschüsse als Stellvertreterin

MEINE ERFAHRUNG

ENGAGEMENT
Mein Engagement für Blomberg begann mit der Gründung des Fördervereins der damaligen Grundschule in Istrup. Nach der Entlassung meiner Kinder auf die weiterführenden Schulen habe ich mich weiterhin im Förderverein eingebracht. Auch bei der damit verbundenen Bürgerinitiative, gegen die geplante Schulschließung, konnte trotz Niederlage einiges nachhaltig bewegt werden.

PERSÖNLICHER EINSATZ VOR ORT
Wichtig war und ist mir bis heute der persönliche Einsatz vor Ort. Nur wer seine Umgebung mitgestaltet, kann etwas verändern. Im örtlichen Sportverein habe ich bereits verschiedene Turn- und Schwimmgruppen geleitet. Bei der Friedhofsgemeinschaft kümmere ich mich bis heute um die Reinigung der Kapelle und erledige weitere anfallende Tätigkeiten.

SACHKUNDIGE BÜRGERIN
2012 bin ich als sachkundige Bürgerin der CDU beigetreten, um auf diesem Wege kommunalpolitische Erfahrungen zu sammeln. Nach zwei Jahren habe ich mich dann dazu entschieden, einen Schritt weiter zu gehen, um die Interessen der Menschen vor Ort besser einbringen und umsetzen zu können. Durch das gewonnene Direktmandat 2014 arbeite ich seither aktiv im Rat der Stadt mit und vertrete als Ortsvorsteherin die Belange der Brüntruper Bürgerinnen und Bürger. Weiterhin bin ich auch für das örtliche Dorfgemeinschaftshaus zuständig.

KOMMUNALPOLITIK IST HERZENSSACHE
Kommunalpolitik ist beraten, verhandeln, diskutieren, besichtigen, zuhören, beschließen. Kopfsache. Aber für mich ist Kommunalpolitik auch Herzenssache. In meiner Fraktion, in den Ausschüssen, im Rat, als stellv. Fraktionsvorsitzende, seit 2017 als stellv. Bürgermeisterin habe ich viele Erfahrungen sammeln dürfen. Zusätzlich habe ich mich in vielen kommunalpolitischen Seminaren, u. a. bei der Konrad-Adenauer-Stiftung, weiterbilden können. Die Arbeit für unser Blomberg bereitet mir Spaß. Es ist großartig, zu erleben, wie Ideen vor Ort konkret realisiert werden können. Deshalb möchte ich nun den nächsten Schritt gehen und Bürgermeisterin werden. Denn unsere Heimat, unser Blomberg, liegt mir am Herzen.

EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN
Durch meine verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten und als Vorsitzende des Ausschusses für Senioren, Jugend und Soziales sind mir auch die Herausforderungen und Hürden für Vereine, Organisationen und Initiativen bekannt. Die Engagementvielfalt wird stetig interessanter und bunter. Weniger Tradition, Konvention und familiärer Background bestimmen über den Zugang zu einer ehrenamtlichen Tätigkeit, sondern gerade bei Jugendlichen stehen die individuellen Lebensbedingungen und Bedürfnisse im Vordergrund.

BLOMBERG BRAUCHT AUFBRUCH UND ERNEUERUNG
Als Bürgermeisterin werde ich mich mit ganzer Kraft dafür einsetzen, Blomberg zu stärken und noch lebenswerter zu gestalten. Das gelingt nur im Miteinander. Und mit Ihrer Stimme am 13. September.